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Vergleiche die Konditionen !!


 

Geld leihen

 

Auch beim Geld leihen, d.h. wenn Du einen Kredit, oder ein Darlehen aufnimmst, kannst Du einiges an Geld sparen

 

Jedes Darlehen hat seinen Preis, und bedeutet für Dich einen zusätzlichen finanziellen Aufwand. Aber, wenn Du Dich vorher umfassend informierst, kannst Du viele typische Stolperfallen von vornherein vermeiden.

 

1.Dein erster Grundsatz lautet :"Keine Schulden für Konsum!“

( Die 2 Wochen Urlaub sind vorbei, aber der Kredit läuft noch 2 Jahre!!!)

 

2.Dein zweiter Grundsatz lautet :"Ansparen ist günstiger als abzahlen!!!“

 

3.Deine 1. Frage ist immer :"Brauche ich den Kredit unbedingt ?“

 

4.Deine 2. Frage ist :"Wie viel habe ich monatlich zur Tilgung übrig ?“

( siehe Dein Haushaltsbuch : Einnahmen – Ausgaben )

 

5.Deine 3. Frage ist :"Habe ich trotz der Tilgungszahlung noch Reserven für ungeplante Ausgaben ?" ( z.B. ungeplante Autoreparatur )

 

Beantworte diese Frage einfach ehrlich für Dich selber und erkenne die Warnzeichen!

Wenn Dir die Bank oder Sparkasse den gewünschten Kredit verweigert, überdenke bitte nochmals Deine wirtschaftliche Situation und betrachte dies als Warnzeichen. Die Banken und Sparkassen wollen Geschäfte machen und versagen einen Kredit nicht ohne Grund. Du solltest den Ablehnungsgrund jedoch unbedingt hinterfragen!

 

 

 

Vergleiche die Preise

Vergleiche die Preise möglichst vieler Kreditanbieter. Dabei darfst Du Dich nicht von kleinen Monatsraten blenden lassen. Wichtig ist allein der effektive Jahreszins, die Kreditinstitute sind gesetzlich verpflichtet ihn anzugeben. Darin sind fast alle Kosten – einschließl. der Bearbeitungsgebühren - auf die gesamte Laufzeit umgelegt.

Berücksichtige und frage unbedingt auch nach Sonderkosten, die nicht im effektiven Jahreszins berücksichtigt wurden z. B. eine freiwillig abgeschlossene Restschuldversicherung. Du solltest nur Ratendarlehen mit festen Konditionen vergleichen.

Zwar ist bei Ratenkrediten mit variablen Konditionen der effektive Jahreszins meist niedriger. Allerdings bergen variable Konditionen ein Risiko, insbesondere wenn das allgemeine Zinsniveau steigt. Viele Banken werben mittlerweile mit Zinssätzen "ab ... %“, dabei sind die Kriterien für die individuelle Kreditverzinsung sehr unterschiedlich.

Zum einen hängt der tatsächliche Zinssatz von der Kreditlaufzeit, zum anderen von der Kredithöhe und immer öfter von der so genannten Bonität (Kreditwürdigkeit) des Kreditnehmers ab, die ebenfalls jede Bank nach eigenen Kriterien einschätzt.

Um das für Dich günstigste Angebot zu finden, musst Du daher verschiedene, individuell auf Dich abgestimmte Konditionen vergleichen. Achte hierbei unbedingt auf gleiche Laufzeiten, sonst ist die Angabe des effektiven Jahreszinses wenig aussagekräftig für einen Vergleich.

 

Kriterien für den Vergleich von Ratenkrediten

Wenn Du die Konditionen von Ratenkredit vergleichen möchtest, hast Du unterschiedliche Kriterien, an denen Du Dich orientieren kannst.

Wichtig sind hierbei zum Beispiel die Kreditgebühren, die je nach Bank oder Anbieter und je nach Höhe des Kreditbetrags unterschiedlich hoch ausfallen können.

Hierzu zählen zum Beispiel Bearbeitungsgebühren, die sich oftmals an der Höhe des Kredits orientieren.

Von besonderer Bedeutung für den Kredit Vergleich ist der effektive Jahreszins - denn besonders hier verbirgt sich ein hohes Einsparpotenzial für Dich. Je günstiger der Zins, desto weniger kostet Dich der Kredit extra.

Für einen Vergleich müssen alle Angebote über dieselbe Zinsfestschreibungsdauer verfügen.


 

Es gibt 4, für Dich relevante Begriffe, die immer wieder auftauchen.

 

Sollzins, effektiver Jahreszins, Bonität und Schufa

 

Sollzins und Effektivzins - alle Fakten für Dich zusammengefasst

Den Unterschied zwischen effektiver Jahreszins - auch genannt Effektivzins und Sollzins solltest Du genau kennen, wenn Du einen Ratenkredit abschließt.

Hier bekommst Du die wichtigsten Merkmale dieser beiden Zinssätze im Überblick:

Effektiver Jahreszins – er beschreibt die jährlichen Gesamtkosten

Der Gesetzgeber schreibt Kreditinstituten vor, bei einem Angebot nicht nur den Sollzins, sondern auch den effektiven Jahreszins anzugeben. Der Effektivzins, auch effektiver Jahreszins genannt, gibt die jährlichen Gesamtkosten eines Kredits an. Wenn die Konditionen einer Finanzierung nicht für die gesamte Laufzeit festgelegt sind, spricht man vom sogenannten anfänglichen effektiven Jahreszins.

Sollzins – er ist maßgeblich für die jeweilige Kreditrate

Der Sollzins gibt die Höhe der Verzinsung eines Kredites an. Der Kreditgeber errechnet aus dem Sollzins die jeweilige Darlehensrate für den Kreditnehmer.

Gebühren und Laufzeiten werden mit einbezogen.

Anders als beim Sollzins werden bei der Festlegung des effektiven Jahreszinses Bearbeitungsgebühren, Laufzeit, Zinszahlungs- und Verrechnungstermine sowie weitere preisbestimmende Faktoren miteinbezogen.

Auf diese Weise macht der Effektivzinssatz verschiedene Kreditangebote besser vergleichbar.

Der effektiver Jahreszins hilft nur bei gleicher Zinsfestschreibungsdauer weiter

Mit Hilfe des effektiven Jahreszinssatzes kannst Du allerdings nur Darlehensangebote mit gleicher Zinsfestschreibungsdauer vergleichen. Außerdem sind auch im Effektivzins nicht alle Kostenfaktoren enthalten. Es fehlen zum Beispiel die Kontoführungsgebühren und eine eventuell abgeschlossene Restschuldversicherung des Kreditnehmers. Deshalb solltest Du die Kosten für einen Ratenkredit, die nicht in die Berechnung des effektiven Jahreszins einfließen, extra vergleichen.

 

Bonitätsanalyse

 

Hier wird die sachliche und persönliche Bonität einer Person beurteilt.

Bei der persönlichen Bonität wird die Person des Kreditnehmers, bei der sachlichen seine finanziellen Voraussetzungen sowie die Vermögensverhältnisse beurteilt.

Bei der sachlichen Bonitätsanalyse ist Zentraler Punkt die Ermittlung Deines frei verfügbaren Einkommens. So sollte nach Abzug Deiner gesamten Lebenshaltungskosten von den regelmäßigen Einkünften, für Dich als Kreditnehmer noch ein genügend hoher Geldbetrag für die Zahlung der monatlichen Kreditraten übrig bleiben.

 

Schufa

Jeder kennt diesen Begriff, nur was bedeutet er?

 

Schufa ist die Abkürzung für :

 

Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung

 

Die SCHUFA speichert Daten über den Kreditnehmer und erstellt daraus ein Scoring über die Kreditwürdigkeit. Viele Banken nutzen diesen Service der SCHUFA als Entscheidungsgrundlage, ob sie Ihrem Kunden den Wunsch nach einem Kredit erfüllen können.

 

Neben Angaben zur Person werden Informationen über Girokonten, Kreditkarten, laufende und bereits abbezahlte Ratenkredite, Handy- oder Leasingverträge gespeichert, jeweils inklusive der Kontonummern, Kreditsummen oder Laufzeiten.

 

Aus allen gespeicherten Daten errechnet die SCHUFA einen Score-(Wert).

 

Dieser Wert gibt die statistische Wahrscheinlich dafür an, ob ein Kredit zurückgezahlt wird oder nicht. Verschlechtert wird der Score vor allem durch negative Merkmale, wie z.B. Mahnverfahren, Vollstreckungsbescheide, eidesstattliche Versicherungen oder Privatinsolvenzen.

 

Willst Du wissen, welche Auskunft die Bank über die Schufa bekommt ??

 

Dann nutze Dein Recht auf eine Eigenanfrage und hol Dir eine Auskunft bei der SCHUFA

 

Wie jeder Bürger in Deutschland hast Du einen gesetzlichen Anspruch darauf, eine Auskunft von der SCHUFA über die gespeicherten Informationen zu Deiner Person zu erhalten. Du solltest diese Eigenanfrage zu nutzen, um Deine, für die Kreditvergabe wichtigen Informationen zu kontrollieren und gegebenenfalls zu korrigieren.

 

Nicht immer sind Deine Daten korrekt bei der SCHUFA gespeichert.

 

So funktioniert die Auskunft bei der SCHUFA

 

Die bei der SCHUFA über Dich gespeicherten Daten kannst Du einmal jährlich kostenlos als Datenkopie (nach Art. 15 DS-GVO) anfordern, online ( hier ) unter meineSchufa, . Du erhälst dann die aktuelle Datenübersicht nach. Den entsprechenden Antrag kannst per Post, oder persönlich in einem SCHUFA-Servicecenter stellen. Diese Auskunft gilt jeweils für das laufende Jahr.

Das Bestellformular für die kostenlose SCHUFA-Selbstauskunft ist auf der Internetseite der SCHUFA leider schwer zu finden, was viele Verbraucherschützer kritisieren. Der Trick ist, nicht nach der kostenpflichtigen „SCHUFA-BonitätsAuskunft“, sondern nach „Datenkopie“ zu suchen. Unter folgendem Link kommen Sie direkt zu der Seite, auf der Sie den Antrag ausfüllen und Ihre persönliche Datenkopie anfordern können. Sie wird Ihnen nach wenigen Tagen per Post zugeschickt.


Vorsicht: Die „SCHUFA-Bonitätsauskunft“, die Sie ebenfalls online beantragen können, ist immer kostenpflichtig. Um einmal jährlich die gespeicherten Daten zu überprüfen, reicht die persönliche Datenkopie!


Wann muss die SCHUFA meine Daten löschen?

Die SCHUFA darf Ihre Daten teilweise über mehrere Jahre speichern – Informationen über einen Ratenkreditvertrag beispielsweise über drei Jahre nach Ende der Laufzeit. Damit Sie Ihre SCHUFA-Selbstauskunft besser einschätzen können, haben wir hier zusammengestellt, welche Einträge zu welchem Zeitpunkt gelöscht werden müssen:

+ Girokonto: sofort nach Auflösung
+ Kreditkarte: sofort nach Kündigung
+ Handyvertrag: sofort nach Kündigung
+ Bürgschaft: sofort nach Kündigung
+ Eigenauskunft: nach einem Jahr
+ Ratenkredit: drei Jahre nach Rückzahlung
+ Mahnbescheid: am Ende des dritten Jahres nach Tilgung aller Forderungen
+ verspätete Ratenzahlung: am Ende des dritten Jahres nach Tilgung aller   Forderungen
+ Vollstreckung: am Ende des dritten Jahres nach Tilgung aller Forderunge

+ Eidesstattliche Versicherung: am Ende des dritten Jahres nach Tilgung aller Forderungen
+ nicht-vertragsgemäßes Verhalten bei Girokonten: am Ende des dritten Jahres
+ nicht-vertragsgemäßes Verhalten bei Kreditkarten: am Ende des dritten Jahres
+ nicht-vertragsgemäßes Verhalten bei Mobilfunkverträgen: am Ende des dritten Jahres
+ nicht-vertragsgemäßes Verhalten bei Kreditverträgen: am Ende des dritten Jahres nach Tilgung aller Forderungen

+ Insolvenz: am Ende des dritten Jahres nach Beendigung des Verfahrens

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