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Wie sieht es aus mit Deinem Haushaltsbuch, Du hast es bestimmt schon ausgefüllt und Du möchtest jetzt natürlich noch mehr Geld sparen !

 

Jetzt schaust Du Dir an, welche Positionen die höchsten Ausgaben darstellen.

 

Meistens sind es die Positionen :

 

Miete, Nebenkosten, Konto, Versicherungen, Strom, Telefon, Autokosten, Gesundheit

Bei der Miete kannst Du meist nicht viel ändern.

 

Auf die Kosten : Konto, Versicherungen, Strom, Telefon, Auto, Gesundheit gehen wir einzeln ein.

Ein paar Möglichkeiten bieten sich bei den Nebenkosten und sonstigen Ausgaben.

 

 

 

 


Zwei Hauptpositionen der Nebenkosten sind :

 

- Heizkosten

- Wasserkosten

 

Bei den " sonstigen Ausgaben " stellen die Ausgaben für die Gesundheit oft einen erheblichen Aufwand dar.

 

Eine kleine und geniale Möglichkeit zum Sparen bei den Gesundheitskosten, erhältst Du hier

 

Ansonsten gehts hier weiter..

 

Wasserkosten sparen

 

Tipp 1

Duschen statt Baden

 

Für ein Vollbad in der Badewanne benötigst Du ca. 150 – 200 Liter.

Für eine Dusche verbrauchst Du nur ca. 80 Liter. Sicher ist ein heißes Volbad eine schöne Sache, nur erfrischt Dich eine kurze Dusche ebenso gut und Du kannst erheblich an Wasserkosten sparen.

 

Tipp 2

Den Wasserstrahl optimieren

 

Du kannst den Wasserstrahl optimieren, indem Du Perlstrahler, ca 5 Euro, ( auch Perlatoren genannt ) und Duschsparköpfe, ca. 20 Euro, einbaust und nutzt. Geht einfach und ist in ein paar Minuten erledigt. Wenn Du pro Tag nur ca. 10 Min. duscht, kannst Du mit diesem Trick ca. 36000 Liter und ca. 100 Euro sparen.

 

Tipp 3

Dichtungen prüfen

 

Ein tropfender Wasserhahn, ein undichter Brauseschlauch und undichte Spülkästen kosten Dich aufs Jahr gerechnet mehrere 1.000 Liter Wasser ! Der Grund dafür ist oft eine poröse, oder verkalkte Dichtung. Dabei ist der Ersatz ziemlich einfach und auch günstig. Einzelne Dichtungen bekommst Du teilweise für Centbeträge in Fachhandel, oder Baumarkt, ganze Sätze zeitweise sehr günstig bei Discountern.

 

Tipp 4

Geschirr und Wäsche

 

Dein Geschirrspüler und Deine Waschmaschine sollten immer optimal beladen sein, abhängig von den Herstellerangaben, in der Regel voll. Es macht wenig Sinn, für 2 Hosen die Waschmaschine, oder einen halb gefüllten Geschirrspüler einzuschalten.

Falls Du keinen Geschirrspüler benutzt, solltest Du Dein Geschirr im Becken abspülen – Verbrauch ca. 20 – 30 Liter.

Geschirrspülen unter fließendem Wasser – Verbrauch ca. 140 Liter !!

 

Tipp 5

Toilettenspülung tunen

 

Die modernen Spülkästen haben in der Regel 2 Tasten. Eine 'große' Taste für 6 Liter und eine sogenannte 'kleine' Spartaste für 3 Liter.

Selbst einen älteren 9-Liter-Spülkasten kannst Du oftmals mit einem Spülstopp tunen. Wenn Du auch an dieser Investition sparen möchtest, kannst Du eine gefüllte 1,5 Liter PET-Flasche in den Spülkasten legen, aber so, dass die Mechanik nicht behindert wird. Einsparung pro Spülung ca. 1,5 Liter.

 

Tipp 6

Wasser nicht unnötig laufen lassen

 

Du kennst die Situation – Du putzt Dir die Zähne und das Wasser fließt ungenutzt weiter. Sparsamer ist es, den Wasserhahn nur kurz zu öffnen, wenn Du die Zahnbüste befeuchten und den Mund ausspülen möchtest. Ganz sparsame Leute putzen sich die Zähne unter der Dusche.

 

Tipp 7

Wasser auffangen

 

Wie oft lässt Du den Wasserhahn laufen, weil Du auf heißes Wasser wartest ? Fang doch dieses Wasser auf, Du kannst es für den Wasserkocher, oder zum Blumengießen verwenden.

 

Heizkosten sparen

 

Tipp 1

Richtige Temperaturwahl

 

Mit jedem Grad Temperaturabsenkung sparst Du bis zu 6 % an Deinen Heizkosten. Ein vernünftige Wahl wäre z.B. Bad - 20 Grad, Wohn- und Kinderzimmer – 20 Grad, Flur- und Schlafzimmer 15 – 16 Grad. Deine Einsparung liegt bei ca. 60 – 80 Euro / Jahr.

 

Tipp 2

Richtig lüften

 

Unbedingt vermeiden solltest Du ein Dauerlüften mit gekippten Fenstern und aufgedrehter Heizung. Sparsamer ist es, mehrmals täglich Stoßlüften und dabei unbedingt die Heizung abdrehen. 5 – 10 Minuten sollten ausreichen. Vermeide auf jeden Fall, dass die Räume vollständig auskühlen.

 

Tipp 3

Heizung entlüften

 

Falls Du beim Aufdrehen Deiner Heizung gluckernde Geräusche hörst, hat sich wahrscheinlich Luft im Heizkörper angesammelt. Durch diese Luftpolster arbeitet das Heizsystem nicht optimal und der Heizkörper wird nicht richtig warm. Bei Heizkörpern mit manuellen Entlüftungsventien kannst Du das Problem mit einem speziellen Heizkörpeschlüssel relativ einfach beheben. Wenn Du ein paar Euro investieren möchtest, kannst Du auch automatische Entlüftungventile einbauen ( lassen ). Dann hat sich das Problem mit der Luft erledigt.

 

Tipp 4

Programmierbare Heizkörperthermostate

 

Sie regel die Einstellungszeit und die Temperatur direkt am Heizkörper. Während Deiner Arbeitszeit bleibt der Heizkörper auf einer niedrigen Temperatur und kurz bevor Du nach Hause kommst, dreht er auf und es ist mollig warm. Du hast keine Komforteinbußen und keine unnötigen Kosten dadurch, dass Du vergessen hast die Heizung abzustellen, bevor Du zur Arbeit gehst. Die Anschaffungskosten liegen bei ca. 20 – 30 Euro, aber die Ersparnis der Heitkosten liegt bei ca. 30 % !

 

 

Tipp 5

Heizung freihalten

 

Dein Heizkörper muß die Wärme frei in den Raum abgeben können. Ist er zugestellt, oder mir Gardienen verhangen, können bis zu 10 % Mehrkosten für Dich entstehen. Wenn Du hinter den Heizkörpern reflektierende Folien anbringst, isolierst Du ihn zum Mauerwerk und kannst Deine Heizkosten um bis zu 4 % senken.

 

Tipp 6

Rolläden / Ritzen

 

Wenn Du Ritzen und Spalten im Mauerwerk abdichtest, kann keine Wärme unnötig entweichen. Zusätzlich kannst Du die Gardienen zuziehen und die Rolläden herablassen. Das bedeutet, eine gute Isolation und Wärmedämmung nach außen.

 

Tipp 7

Warmwassertemperatur / Heizlüfter

 

Deine Warmwassertemperatur sollte nicht über 60 Grad eingestellt sein. Ist sie zu hoch, würde nur der Brenner unnötig laufen. Bist Du clever, versuchst Du nicht mit Strom zu heizen, d.h. kein Dauerbetrieb von Heizlüftern und Radiatoren. Eine Kilowattstunde Wärme ist mit Strom ca. 3 x so teuer !